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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »grünhexe« (20. Oktober 2014, 18:20)
Ich wär dabeihallo Ihr Lieben,
vielleicht sollten wir hier mal einen Extra-Tread aufmachen für Leute mit kleinem Geldbeutel... Unter dem Motto : Aquascaping für Sparfüchse - oder so - was haltet Ihr davon.
Hat ja nicht jeder Scaper, der vielleicht begnadet ist, einen Sponser oder den luktratriven Job, wo er das alles bezahlen kann.
Grüße Babs
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »joey« (20. Oktober 2014, 18:30)
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Natürlich geht es auch anders, aber dafür sind die meiste wohl nicht hier
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Ich habe nicht alles gelesen, möchte aber drauf hinweisen, dass Blumenerde nicht gleich Blumenerde ist.
Achtet darauf, ob Düngung im Material verarbeitet ist, hier wird gerade bei den günstigen Anbietern sehr viel geschludert.
Wenn man Pech hat, kann das dann zum Wirbellosen-Killer werden.
Zitat
eine Materialschlacht bei der mir die Worte fehlen.
Zitat
Natürlich kann jeder ders kann gerne mal 1000 Euro (oder eher mehr) für Soil, Pflanzen, CO2-Gedöns, Pflanzbesteck und Beleuchtung aus der Hosentasche ziehen, die Industrie freuts, die Marketingabteilung, die die wohlklingenden und phantasievollen Namen sowie die einzigarten non-plus-ultra Produkteigenschaften kreiert will auch bezahlt werden. Aber es geht auch anders. Für eine einige hundert Euro teure CO2-Anlage kann ich mir viel Mineralwasser kaufen, das enthält je Liter 5000 bis 7000 mg CO2, davon ein paarmal am Tag 50 bis 100 ml ins Becken - basta. Pflanzen sind durchaus in der Lage Hungerzeiten zu überbrücken, egal um welchen Nährstoff es sich handelt.
Hardscape kostet beim Natursteinhändler oder Gartenlandschaftsbauer am Ort nur einen Bruchteil dessen was die Aquascapingindustrie kassiert. Wurzeln von kleinen Büschen und Bäumen lassen sich auch im Garten ausgraben, nach zuschneiden und gründlichem reinigen und evtl abkochen lassen diese sich genausogut verwenden. Viele Aquarienpflanzen gibts auch im Gartencenter oder in der Teichabteilung wesentlich preiswerter, die meisten werden bei den Züchtern ohnehin emers gezogen (was man auch leicht zuhause selber machen kann). Natürlich ist Aquascaping ein großes Geschäft, sonst hätt man ja blos ein altmodisches Pflanzenaquarium zuhause und kein hippes Aquascape. Ich will aber keinem den Spass dran verderben, dafür ist das Hobby einfach zu schön.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »grünhexe« (20. Oktober 2014, 22:07)
Zitat
Aber man kann auch mit markanten Steinen aus unseren heimischen Gefilden, abgewitterten Wurzeln oder Gehölzabschnitten, sowie einigermaßen anspruchslosen Pflanzen wie Staurogyne und Glossostigma, sowie vielen anderen kleinen Pflanzen schöne Scapes herstellen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »grünhexe« (20. Oktober 2014, 22:53)
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Wohnort: Güstrow ein echter Mäcklenbörger;)
Beruf: Zahntechniker